Papierkorb auf dem Windows-Desktop einblenden

 

 

 

 

Um den Papierkorb auf dem Windows-Desktop anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Fläche des Desktops und wählen Sie „Anpassen“. Klicken Sie im Bereich links auf „Desktopsymbole ändern“. Es öffnet sich das Fenster Desktopsymboleinstellungen, über das Sie Standard-Symbole aktivieren können.

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Klicken Sie auf „OK“ und schließen Sie das offene Fenster; der Papierkorb ist jetzt wieder auf dem Desktop zu sehen.

 

Update für Windows Update mit Installationsschwierigkeiten

Microsoft hat für den Update-Client in Windows 7 ein Update bereitgestellt, das installiert werden muss, bevor nach weiteren Updates gesucht werden kann. Der Update-Client wird vom Versionsstand 7.4.7600.226 auf 7.6.7600.256 gehoben.

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Auf einigen Rechnern kann die Installation mit den Fehlercodes 80070057 oder 8007041B fehlschlagen. Berichten und Microsoft zufolge soll es helfen, den Update-Vorgang erneut zu versuchen. Gelingt es trotzdem nicht, können Nutzer auf ein Fix-It-Tool zurückgreifen.

Kostenloser Virenschutz für Windows

Ein aktueller und bewährter Virenschutz ist die Grundlage für den funktionierenden Schutz eines Windows-Computers. Gefahr droht auf fraglichen Websites, Spam-E-Mails, Daten aus schwer überprüfbaren Quellen und sogar Instant-Messaging-Diensten.

Antivirenprogramme können helfen, die drohende Gefahr frühzeitig zu erkennen und angemessen zu reagieren. Im Falle eines Falles sind sie sogar dazu in der Lage, befallene Dateien zu reparieren und Schädlinge wie Viren, Trojanische Pferde (“Trojaner”) und Würmer vom System zu entfernen. Selbst das Warnen vor Scherzprogrammen ist bei Aktuellen Antivirenprogrammen eine Pflicht.

In den vergangenen 10 Jahren hat der Softwarehersteller Avira mit Antivir maßgeblich dazu beigetragen, die Sicherheit der privat genutzten PCs zu erhöhen. Kostenlosen Virenschutz gab es schon bald auch von Alwil, Grisoft (AVG) und Kaspersky, um hier nur ein paar Hersteller zu nennen. Seit etwa einem Jahr stellt auch Microsoft mit Security Essentials den Windows-Benutzern ein kostenloses Antivirenprogramm zur Verfügung.

Letzteres ist nicht nur dank Microsofts Markmacht und Marketing-Strategien stark verbreitet und erfolgreich. Anders als die Produkte der Konkurrenz kommt Security Essentials mit einer übersichtlich gehaltenen Oberfläche und nur wenig Einstellungsmöglichkeiten daher. Security Essentials ist quasi ein Selbstläufer: die Updates für Signaturen und das Programm können automatisch per Microsoft Update geholt und installiert werden – also unauffällig im Hintergrund beim Arbeiten oder spätestens beim Herunterfahren (je nach Einstellung).

Security Essentials stört nicht durch sich automatisch öffnende Fenster und benachrichtigt den Benutzer nur beim Beginnen geplanter Überprüfungen sowie Warnungen, die entsprechend ihrer Priorität grün oder rot gekennzeichnet werden.

Im Falle einer ermittelten Bedrohung kann Security Essentials bei Nichtbehandlung automatisch eine voreingestellte Aktion, etwa das Säubern, ausführen.

Statusmeldungen und ein Blick aufs Programm

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Der grüne stilisierte Burgwall im Infobereich der Taskleiste zeigt an, dass Security Essentials keine Bedrohungen entdeckt hat und die Signaturen auf dem aktuellsten Stand sind.

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Erscheint das Symbol in rot, ist der Schutz nicht aktiv oder es wurde eine Bedrohung entdeckt. Die Meldung erscheint auf einigen Systemen, nachdem Windows gerade gestartet wurde. Security Essentials läuft dann zwar schon im Hintergrund, aber die Benutzeroberfläche ist noch nicht bereit. Geben Sie dem Programm wenige Sekunden Zeit, ehe Sie es aufrufen.

Wird das Symbol orange mit einem Ausrufezeichen dargestellt, bedeutet das, dass die Spyware- und Virendefinitionen veraltet sind. Möglicherweise haben Sie den Computer längere Zeit nicht heruntergefahren, um die automatischen Updates zu installieren. Sie können das Herunterladen aktueller Spyware- und Virendefinitionen auch manuell anstoßen, indem Sie “Aktualisieren” öffnen und auf “Aktualisieren” klicken.

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Das wichtigste auf einen Blick im Hauptfenster: Schutz und Signaturen sind auf dem aktuellsten Stand und es sind keine Bedrohungen bekannt.

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Ein einziger Button erlaubt das benutzergesteuerte Herunterladen der aktuellsten Viren- und Spywaresignaturen.

Microsoft Security Essentials können Sie für Windows XP, Vista und 7 bei Microsoft herunterladen. Falls Ihre Windows-Version nicht oder nicht korrekt erkannt wird, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf “Herunterladen”.