Immer sicher unterwegs: Taschen und Hüllen für Notebooks und Tablets

Die etwas größeren tragbaren Computer wie Notebooks und die sich immer stärker verbreitenden Tablets lassen sich bekanntermaßen nicht so sicher mitnehmen wie zum Beispiel ein Smartphone, das auch ohne Hülle sich in der Hosentasche untergebracht werden kann. Notebooks und Tablets werden am besten in einer passenden Hülle transportiert. Die schützt die oftmals optisch ansprechenden Oberflächen, vor allem aber gewährleistet sie gerade Tablets einen guten Schutz des Displays. Doch was zählt eigentlich bei der Auswahl der Hülle?

Taschen für Laptops

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Tschüss, Stand-PC! Mit Gaming-Notebooks ortsunabhängig zocken

Jahrelang galt beim Kauf von Hardware: will man sie länger behalten und Komponenten austauschen oder aufrüsten können, muss ein PC her. Laptops ließen und lassen auch heute nur in Ausnahmefällen die nachträgliche und teilweise aufwendige Aufrüstung der Hardware zu, daher lag lange Zeit vor allem in der Gaming-Szene der Kauf eines PCs näher. Aber seit einiger Zeit darf man guten Gewissens behaupten: die Hardware läuft der Software davon. Moderne Rechner mit ihren Mehrkernprozessoren, schnellem, gigantischem Arbeitsspeicher, Solid-State-Festplatten und Grafikkarten, die rein an den Zahlen gemessen oftmals mehr Kapazität haben als der eigentliche Rechner, können Investitionen sein, die immerhin ein paar Jahre eine gute Grundlage bieten, um sie so richtig auszureizen.

Trotz der Existenz spezialisierter Spielekonsolen bleibt die PC-Plattform, ob nun in Form eines Stand-PCs oder eines Notebooks, bei einem Großteil der Zocker die erste Wahl. Die Freiheiten, die man mit dem PC hat, die umfangreiche Kompatibilität sowie eine praktisch unbegrenzte Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten, machen Notebooks wie PCs zu konkurrenzfähigen Wettbewerben bei der Suche nach der Spielemaschine. Vor allem Notebooks locken durch ihre Vielfalt; mehrere Modelle der Hersteller stellen ein breit gefächertes Angebot dar, worin jeder fündig werden dürfte. Worauf es vor allem ankommt, wird in diesem Artikel erläutert.

Auf die Details kommt es an

Feuer, Wasser Luft: Optische Spielereien in Battlefield 4, gerendert mit Direct3D 11.2.

Und zwar vor allem bei der Grafikleistung. Schließlich können sich Gaming-Notebooks und -PCs nicht nur durch eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit von Konsolen abgrenzen, sondern auch durch ihre Grafik. Gaming-Grafikkarten sind nämlich nicht einfach nur 3D-Grafikkarten, sondern sie vereinen in ihren Chips die notwendigen Techniken, um Effekte lebendiger auf den Schirm zu bringen und mit betriebssystemseitig mitgelieferten Rendering-Engines wie DirectX (mit Direct3D) zu harmonieren. Eben dieses wird wiederum von vielen aktuellen Spieletiteln vorausgesetzt, darunter Assassin’s Creed 4: Black Flag oder Battlefield 4.

Gut zur Geltung kommen

Damit die errechnete Grafik auch gut ankommt, sind Bildschirme von Bedeutung, die die Farben unverfälscht darstellen und eine hohe Auflösung haben. Denn was nutzt eine starke Grafikkarte, die mit Auflösungen jenseits der 1920×1080 Pixel umgehen kann, wenn der Bildschirm eine viel niedrigere Auflösung hat? Aus solchen Gründen finden sich in Gaming- und Multimedia-Laptops fast ausschließlich sogenannte Glare-Type-Displays (gerne auch verziert mit Bezeichnungen wie Glossy, Brillant oder Vibrant; die Hersteller sind da sehr einfallsreich). Besonders positiv schneiden übrigens Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung ab, weil sie Kontraste besser hervorbringen und Farben als lebendiger empfunden werden.

Antrieb: Mehrkernprozessoren für echte Leistung

Doch damit ein Spiel nicht nur auf dem Bildschirm flüssig läuft, braucht es eine Maschine mit hoher Verarbeitungsgeschwindigkeit. Die kommt vor allem von Seiten des Prozessors. Oder genauer gesagt: seiner Kerne. Mehrkern-Prozessoren sind schon lange der Standard. Weil die Arbeitsgeschwindigkeit mit den heute bekannten Mitteln kaum noch zu optimieren ist, sind Hersteller bemüht, immer mehr Prozessorkerne in einem Chip unterzubringen. Die Entwicklung für Multicore-Systeme ist ebenso gängig wie ihre Verbreitung. Nahezu jedes aktuelle Spiel, vor allem aber die leistungshungrigen 3D-Spiele, sind darauf ausgelegt, alle Prozessorkerne zu nutzen. Dank paralleler Datenverarbeitung fallen Wartezeiten somit weg oder sind sehr erträglich geworden.

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Laptop an einen Access-Point binden

Repeater für Drahtlosnetzwerke sind eine feine Sache, wenn man die Reichweite des Netzwerks verlängern möchte. Leider haben einige Drahtloscontroller Schwierigkeiten damit, wenn sich mehrere Access-Points mit der gleichen SSID ausweisen – die Verbindung wird ständig unterbrochen und neu aufgebaut, weil das Betriebssystem zwischen den Access-Points hin- und herspringt.

Abhilfe schafft eine Erweiterung der Eigenschaften des Drahtlosadapters, die bei einigen Herstellern (im Beispiel Intel) bereits an Bord ist.

Öffnen Sie hierzu an dem Rechner, bei dem die Probleme auftreten, die Eigenschaften des Drahtlosadapters und dort das Fenster “Verbindungen verwalten”. Markieren Sie die Verbindung, die betroffen ist und öffnen Sie über Rechtsklick –> Eigenschaften das Fenster “Eigenschaften für Drahtlosnetzwerk…”.

In unserem Beispiel gibt es ganz unten die “Intel-Verbindungseinstellungen”. Je nach Hersteller kann diese Option anders bezeichnet sin (oder auch fehlen). Setzen Sie dort einen Haken und klicken Sie auf “Konfigurieren”. Im neuen Fenster geben Sie unter “Obligatorischer Zugriffspunkt” nur noch die MAC-Adresse des gewünschten Zugangspunktes (Access Point/Hotspot) ein, zum Beispiel den Ihrer Fritzbox oder Ihres Speedports.

zugriffspkt

Schließen Sie die geöffneten Fenster mit Klick auf “OK”. Ab jetzt sollte sich Ihr Computer nur noch mit einem Zugangspunkt verbinden und nicht mehr zu anderen springen.