Chrome überholt Internet Explorer

Googles Webbrowser Chrome ist erstmals Spitzenreiter in der Statistik der Webbrowser und hat damit den Internet Explorer von Microsoft verdrängt, der die Spitzenposition seit dem Browserkrieg 1998 inne hatte.

In der neuesten von StatCounter herausgegebenen Statistik überholte Chrome den Microsoft-Browser erstmals in der Woche vor dem 13. Mai – Tendenz steigend.

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Trotz intensiver Bemühungen Microsofts, die den hauseigenen Browser bereits seit einiger Zeit intensiv bewerben (einmal mit einer ernst gemeinten, geradlinigen Kampagne mit Fernsehwerbung und zusätzlich mit der selbstironischen “Der Browser, den Sie zu hassen liebten”-Kampagne) verlor der IE kontinuierlich Nutzer, die, zumindest in Zahlen betrachtet, zu Chrome überstiegen. Auch der Erzrivale Mozilla Firefox verlor in den vergangenen Monaten Nutzer, allerdings mit Dämpfung. Der Firefox scheint sich festgesetzt zu haben.

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Loslegen mit Google Drive

Seit wenigen Tagen ist Googles Online-Speicher Drive verfügbar. Damit werden angemeldeten Nutzern 5 Gigabytes Speicherplatz bereitgestellt, der genutzt werden kann, um Dateien auf Servern bei Google abzulegen. So kann man überall auf die Daten zugreifen, Internetverbindung vorausgesetzt.

Als Ergänzung bietet Google zudem Programme für Windows-PCs, den Mac sowie Android-Smartphones an, die den Datenbestand im Netz mit dem in einem speziellen Verzeichnis auf dem Computer oder Handy abgleichen. Werden Änderungen an Dateien vorgenommen, werden diese automatisch in die Dateien im Online-Speicher übernommen und somit auch wieder auf andere Geräte abgebildet.

Für Google Drive anmelden

Besuchen Sie die Website drive.google.com/start. Wenn Sie bereits ein Google-Konto haben, melden Sie sich an, ansonsten erstellen Sie ein neues. Google Drive ist nicht sofort verfügbar, sondern muss vorbereitet werden. Sobald dies erledigt ist, werden Sie per E-Mail oder beim nächsten Besuch auf der Google-Drive-Website oder Google Docs benachrichtigt.

Mit Drive loslegen

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Mit WinSCP via FTP, SFTP oder SCP mit einem Server, Webserver oder Webspace verbinden

Wenn Sie einen Webserver oder Webspace bei einem Hoster haben, müssen irgendwie die Dateien für Ihre Website auf den Server kommen. Von Ihrem Anbieter haben Sie höchstwahrscheinlich bereits FTP-Zugangsdaten erhalten. Diese Zugangsdaten werden benötigt, um über das File Transfer Protocol eine Verbindung mit dem Server aufzubauen. Steht diese Verbindung erst einmal, können Sie Dateien von Ihrem Computer auf den Server hochladen.

WinSCP bekommen

Laden Sie das Programm WinSCP von der Website winscp.org herunter. Gehen Sie dazu in den Bereich “Download” und wählen Sie eines der Pakete. Ich empfehle die Wahl es Pakets “Portable Executables”. Dabei handelt es sich um ein ZIP-archiviertes Paket aus den von WinSCP benötigten Dateien, das Sie an einem beliebigen Ort speichern können – auch auf einem USB-Stick – und so immer mitnehmen können.

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Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei und wählen Sie im Kontextmenü “Alle extrahieren”.

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Damit entpacken Sie das Archiv. Kopieren oder verschieben Sie die entpackten Dateien an einen Ort, von dem Sie WinSCP aufrufen möchten.

Um WinSCP zu starten, klicken Sie doppelt auf die Datei “WinSCP.exe” (die mit dem Schloss-Symbol).

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